Dienstag, 30. Oktober 2012

Staatsterror gegen Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Lünen, Teil 1 - die Psychiatrie /OLG Hamm, Johannes Keders, Präsident des Oberlandesgerichts, Dr. Frank Schreiber, lawblog, justizopfer, annika joeres, Rechtsanwältin Henriette Lyndian,Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor

Staatsterror gegen Winfried Sobottka - Teil 1, 
Versuche der Psychiatrisierung

0 - Vorwort

Seit Jahren, nämlich seit Ende 2006, werde ich, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Lünen,  mit ungeheurem Terror seitens staatlicher Organe, anonym aufretender Internet-Rufmörder und asozialer Elemente bekämpft, weil ich - nach wie vor - die Behauptung erhebe, dass staatliche Organe absichtlich einen Unschuldigen in ein Strafurteil wegen Mordes trieben, gedeckt von höchsten politischen wie justiziellen Stellen, um satanische Grauensmörderinnen vor Verfolgung zu schützen.

Meine Behauptungen bauen auf dem vollständigen Strafurteil in dem Verfahren sowie über 100 Presseberichten, darunter sehr inhaltsreiche aus der Prozessbeobachtung, sowie gründlichen Recherchen in kriminaltechnischen und rechtsmedizinischen Fragen.

Siehe dazu u.a., über Links kommt man jeweils zu den Belegen:

http://info-blinker.de/NADINE_OSTROWSKI/verantwortliche/00-MOERDERINNEN.HTM

1 - Versuche der Psychiatrisierung

Anmerkung: Wer den LINKS folgt, stößt jeweils, direkt oder indirekt, auf Belege in Form von gescannten Dokumenten.

Im Jahre 2010 ein Strafverfahren am LG-Dortmund - weil man mir einige Äußerungen übel nahm, zu denen man mich mit Terror getrieben hatte.

Das Strafverfahren zielte zunächst darauf, mich für immer wegzusperren: Laut einer Aktennotiz in der Strafakte hatte man das eigentlich am Amtsgericht zu führende Strafverfahren nur deshalb am Landgericht (Dortmund) gestartet,  weil nur so eine Einweisung nach § 63 StGB rechtlich möglich sei - worauf man eben eindeutig zielte, wie auch ein Nötigungsversuch durch den den Kammervorsitzenden Richter a.LG. Helmut Hackmann indizierte:

http://www.freegermany.de/hackmann-noetigungsversuch.html

eine völlig unsinnige begründete  Stellungnahme des damaligen Hofpsychiaters der Dortmunder Justiz, des Dr. med. Bernd Roggenwallner, es sei "medizinisch indiziert", mich für 6 Wochen zwangsweise in ein LAndeskrankenhaus einzuweisen:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-schwarze-realsatire.html

ein bemerkenswerter Hausbesuch durch einen Amts-Psychiater der Stadt Unna, den Dr. med. Matthias Cleef:

http://www.sexualaufklaerung.at/dr-cleef-u-dieter-hornemann-unna/besuch-von-dr-cleef.html

(um mich richtig in Form zu bringen, hatte die ARGE-Unna passend zu jenem Besuch die Zahlung von ALG-II an mich im Juli 2007 übrigens ausgesetzt, ohne einen Grund zu haben und ohne mich zu informieren. Als Dr. Cleef vor mir stand, war ich entsprechend hinsichtlich der Mietzahlung im Rückstand und wusste nicht, wovon ich mir Nahrung kaufen sollte!)

Körperverletzungen durch Dortmunder Staatsschutz Polizei und anschließende Zwangseinweisung in die LWL-Klinik Dortmund-Aplerbeck unter Vorbringung von Lügen:

http://die-volkszeitung.de/AAA/STAATSSCHUTZ-POLIZEI-DORTMUND-2011-31-12/2012-01-10-DRITTES-SCHREIBEN-NUR-INTERNET.HTM

http://belljangler.wordpress.com/2010/10/15/detlef-luchtenveld-spvg-hagen-1911-ev-und-ein-geisteskranker-polizist-teil-1/

Nach einem Tag war ich wieder draußen:

http://sexualaufklaerung.at/index-juli-september-2009.html

Dann gab es noch 2 vom Landgericht Dortmund - offenbar ohne Begründung - angeregte Versuche, mich unter Betreuung zu stellen, siehe dazu:

http://www.winfried-sobottka.de/lutz-schaefer/betreuung-ag-luenen-dez-2009/00-overview.html

Und dann gab es noch zwei Schmierengutachten des Dr. Michael Lasar im Zusammenhang mit dem Strafverfahren am LG Dortmund, die an Sachverhaltsmanipulation kaum zu übertreffen waren, wobei Dr. Lasar aber Abstand davon hielt, das Schlimmste zu tun: Er ordnete mich immerhin als "nicht gefährlich" ein, zudem erklärte er vor Gericht, es sei kontraproduktiv, mich in eine psychiatrische Klinik einzuweisen, denn Psychopharmaka würde ich sowieso ablehnen, und ansonsten würde ich nach "fünf Tagen" das dortige System durchschaut haben und dann beginnen, es zu bekämpfen.

Allerdings erklärte Dr. Lasar, ich würde mich völlig zu Unrecht über an mir begangenen Staatsterror und an mir begangener Behörden- und Justizwillkür beschweren (ohne auf einen einzigen meiner schriftlich vorgetragenen Vorwürfe eingegangen zu sein), ferner attestierte er mir partiellen Wahn: Sobald es um den Staat gehe, sei ich wahnhaft krank, in allen anderen Bereichen aber nicht.


Hier eine schriftliche Kritik an dem Aktengutachten des Dr. Lasar, auf die das Landgericht Dortmund einfach schiss:

http://belljangler.wordpress.com/2010/11/21/kritik-an-der-arbeit-von-dr-med-michael-lasar-dortmund/



Lünen am 30. Oktober 2012, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen