Freitag, 30. November 2012

Die angeblichen Straftaten des Gustl Mollath / z.K. Prof. Dr. jur.Henning Ernst Müller, Rechtsanwalt Udo Vetter, Rechtsanwältin Heidrun Jakobs, Gustl Mollath, Piraten Bayern, Justizopfer, Kachelmann, Anwaltskammer Nürnberg, Fefes Blog

Ich habe anhand des Strafurteils vom 08.08. 2006 im Falle des Gustl Mollath einmal darüber nachgedacht, was von den Vorwürfen begangener Straftaten zu halten ist - von denen keine einzige bewiesen ist. Dabei gelange ich durchgehend zu dem Ergebnis, dass die Hypothese einer Falschbeschuldigung im Kontext jeweils wesentlich plausibler ist als die Hypothese einer wahren Beschuldigung.

Das bedeutet: Es wurden nicht nur unbewiesene Vorwürfe als wahr unterstellt, übrigens auch bereits beim Einweisungs- beschluss vom 22.04. 2004, AG Nürnberg (bis zu 6 Wochen zur Exploration), sondern sogar solche unbewiesenen Behauptungen, die einer Plausibilitätsprüfung nicht standhalten konnten!

Für mich ist es zwar nicht unfassbar, dass deutsche Justiz so handelt - darüber könnte ich sehr viel mit Belegen vortragen - aber für mich ist es ein Skandal, dass dieser Aspekt selbst jetzt nicht hinreichend in der öffentlichen Diskussion gewürdigt, von Juristen bestenfalls am Rande öffentlich diskutiert wird.

Dipl.-Kfm. Winfrie Sobottka 



1. Komplex: Angebliche Körperverletzungen am 12. August 2001

vollständiger Artikel dazu : Klick!


Zusammenfassung: Sowohl Ärztin Dr. Madleine Reichel als auch Petra Müller, Gustl Mollaths damalige Frau, haben sich, falls die Beschuldigungen der Petra Müller in diesem Punkt wahr sein sollten, völlig unverständlich verhalten.

Verständlich wäre das beschriebene Verhalten allerdings, wenn es lediglich um fingierte oder nicht vorhandene Verletzungen gegangen sein sollte: Dann wird verständlich, dass die Ärztin das Gesundheitsamt nicht informierte, dann wird verständlich, dass sie ihre Patientin nicht an einen Rechtsmediziner überwies, dann wird verständlich, dass sie das Attest erst 10 Monate später ausstellte, als ihre Befunde nicht mehr durch Kollegen überprüft werden konnten, und dann wird auch verständlich, dass Petra Müller noch rund neun Monate lang kein Problem darin sah, die Wohnung mit Gustl Mollath zu teilen.


Auch aus täterpsychologischer Sicht scheinen die Vorwürfe allerdings nicht haltbar zu sein: Abgesehen von Gustl Mollaths ex-Frau und deren Bruder scheint es niemanden zu geben, der dem Gustl Mollath nachsagt, irgendwann gewalttätig geworden zu sein. Für jemanden, der noch niemals gewalttätig in Erscheinung getreten ist, wären so massive Gewaltausübungen  äußerst ungewöhnlich.  Noch ungewöhnlicher wäre es dann, dass er seine Frau nicht tagtäglich grün und blau geschlagen haben soll, sondern dass er nur ein einziges Mal so massiv agiert haben soll - während die Spannung in der Ehe doch zweifellos über Monate andauerte. Man wird eine beachtliche Zahl von Fällen finden, in denen eine Frau regelmäßig von ihrem  Mann geschlagen wird, aber wohl kaum auch nur einen, in dem ein Mann einmal wie von Sinnen prügelt, beißt und würgt, sich Jahre lang vorher und Monate nachher aber friedlich verhält.

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2. Komplex: Angebliche Freiheitsberaubung am  31. Mai 2002

vollständiger Artikel dazu:  Klick!



Bewertung: Petra Müller konnte anschließend alles  behaupten, da es ja keine Zeugen gegeben hatte. Von Verletzungsspuren ist keine Rede, und natürlich kommt die Frage auf, warum Petra Müller die Wohnung des Gustl Mollath überhaupt allein betreten habe, wenn sie doch bereits befürchtet haben soll, dass es zu Problemen kommen könne.

Weitaus sinnvoller und verständlicher wäre es da doch gewesen, die Freundin, die ohnehin mitgekommen war und draußen wartete, als Zeugin mit in die Wohnung zu nehmen. Noch unverständlicher wirkt der Verzicht der Petra Müller auf eine Begleitung bis in die Wohnung vor dem Hintergrund, dass Mollath die Petra Müller ja nach deren Behauptungen schon einmal bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und äußerst brutal verprügelt haben soll.

Verständlich wirkt der Umstand, dass Petra Müller darauf verzichtete, sich von der Freundin in die Wohnung begleiten zu lassen, allerdings dann, wenn man annimmt, dass Petra Müller genau wusste, dass ihr keinerlei Gefahr von Gustl Mollath drohte, und man ferner annimmt, dass sie  darauf zielte, eine Falschbeschuldigung des Gustl Mollath zu konstruieren, ohne die Freundin zu einer Falschaussage bewegen zu müssen.


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3. Komplex: Diverse Sachbeschädigungen an KFZ im Jahre 2004, insbesondere Reifenstechereien

vollständiger Artikel dazu:  Klick!



Gegen Mollaths Täterschaft sprechen verschiedene Umstände:
1. Mollath war ein gesetzestreuer Musterknabe, hatte keine Vorstrafen, nicht einmal Punkte in Flensburg. Seine mustergültige Achtung vor dem Gesetz hatte ja auch seine Angst und Gewissensbisse erzeugt, als ihm klar wurde, dass seine Frau gewohnheitsmäßig an Schwarzgeldgeschäften beteiligt war. Manch anderer hätte seiner Frau gesagt: "Du, wir müssen aufpassen, dass wir nicht erwischt werden", und sich über das steuerfreie Extra-Einkommen gefreut, doch für Mollath war es ein schlimmes Trauma.

2. Es sind keine Beweise dafür bekannt, dass Mollath jemals heimtückisch niederträchtig agiert hätte, wie es ja beim heimlichen Zerstechen von Reifen der Fall wäre. Ganz im Gegenteil hatte Mollath zwar hart gefochten, aber stets mit offenem Visier, seine Briefe, in denen er anklagte, trugen seine Unterschrift und waren mit seiner vollständigen Anschrift gekennzeichnet. Heimtückisch-niederträchtiges Agieren passt demnach nicht zum Persönlichkeitstyp des Gustl Mollath, Reifenstechereien lagen also nicht auf seiner Linie.

3. Spätestens im September 2003 war es klar, dass die Justiz auf eine Psychiatrisierung Mollaths zielte - und Mollath ist nachweislich kein Dummkopf. Ihm musste daher klar gewesen sein, dass er seinen Widersachern einen ungeheuren Gefallen damit tun würde, sollte er bei der Begehung solcher Taten erwischt werden, während die produzierten Sachschäden für die  zumeist oder sogar ausnahmslos gut betuchten Opfer doch verhältnismäßig gering waren. Hier hätten Risiko und Vorteil in einem so ungünstigen Verhältnis gestanden, dass man Mollath praktisch schon deshalb als Täter ausschließen kann, zumal die Reifenstechereien jedenfalls planmäßig in großem Stile begangen worden waren, spontane Wutanfälle daher nicht Auslöser sein konnten.


Für eine Inszenierung mit dem Ziel, Mollath falsch zu belasten, spricht:
1. Die Geschädigten hatten zumindest nahezu ausnahmslos schwerwiegende Gründe, Mollath loswerden zu wollen, weil sie - salopp gesagt - selbst Dreck am Stecken hatten, an dem Mollath rührte.

2. Bis dahin lag nichts  vor, was man dem Mollath vorwerfen konnte, abgesehen von unbewiesenen Behauptungen seiner damaligen Ehefrau, die sich auf konkret zwei Tage bezogen: Auf den 08. August 2001 (angebliches Würgen u.a.) und den 31. Mai 2002 (angebliche Freiheitsberaubung).  Beides war nach üblichen Maßstäben im Jahre 2004 viel zu mager und viel zu wenig standfest, um ein Wegsperren nach §63 StGB begründen zu können: Ein Mann, der höchstens dann Rot sieht, wenn er der eigenen Ehefrau begegnet, ist nicht gemeingefährlich,  es reicht ggf., dafür zu sorgen, dass er der Ehefrau nicht nahe kommt.

Und offenbar hatte Mollath ja auch nicht versucht gehabt, seiner Ex nach der Trennung persönlich aufzulauern oder ähnliches, denn das wäre zweifellos in den Akten gelandet. Mithin konnte von einer Gefährlichkeit Mollaths im Jahre 2004 nicht einmal mehr hinsichtlich seiner Ex-Frau auch nur die Rede sein, nachdem nicht einmal sie behauptete, er habe ihr in den letzten zwei Jahren irgendetwas getan, und von Hinweisen auf eine mögliche Gemeingefährlichkeit war gar keine Rede.

Man brauchte also noch etwas "Fleisch", um Mollath als gefährlich wegsperren zu können, selbst übereifrigste Willkürrichter konnten es auf der Basis kaum wagen, an ein Wegsperren nach § 63 StGB zu denken. Wer Mollath abservieren wollte, hatte also ein sehr klares Motiv dafür, die Sachbeschädigungen zu arrangieren und sie Mollath unterzuschieben.

3. Während für Mollath ein relevantes Entdeckungsrisiko bestanden hätte, wäre er der Täter gewesen, konnte man ein solches weitgehend ausschließen, wenn die Geschädigten einbezogen waren oder man ihre Gewohnheiten sehr gut kannte - besser, als Mollath sie gekannt haben konnte.



Mittwoch, 28. November 2012

Korrupt und weichgespült: Die Süddeutsche Zeitung (SZ)im Fall Gustl Mollath /Frank Müller, Mike Szymanski,Olaf Przybilla, Uwe Ritzer, anon Berlin, CCC Hamburg, Anonymous Köln

"Liebes Großkapital! Natürlich wollen wir nicht die Systemfrage stellen, aber wir müssen gegenüber unseren Lesern doch hin und wieder so tun, als ob wir kritisch berichten würden! Natürlich werden wir niemals behaupten, dass es ein kriminelles System aus Politik und Justiz geben würde! Ganz bestimmt nicht! Letztlich werden wir es immer als bedauerlichen Einzelfall darstellen, der sich in einem vorbildlichen System leider zugetragen habe!

Aus Eurem Darm grüßen Euch:

Süddeutsche Zeitung, Frank Müller, Mike Szymanski,Olaf Przybilla, Uwe Ritzer und all die anderen!"

So kommt es mir vor, was ich heute in der SZ online lesen musste:

http://die-volkszeitung.de/-------------2012-special-a/mollath/sueddeutsche-zeitung/2012-11-28-sz-ausschnitte.html

Diese Dreckszeitung ist es nicht wert, dass man sie kauft. Sie ist um gar nichts besser als die BILD, eher noch schlimmer, weil viele auf sie hereinfallen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Sonntag, 25. November 2012

Warnung an alle: Rechtsanwältin Heidrun Jakobs steht nicht allein!

Aus den Blogbeiträgen der Rechtsanwältin Heidrun Jakobs, Mainz, aber auch aus Blogbeiträgen vieler anderer geht hervor, dass sie sich in vorbildlicher Weise für Gerechtigkeit einsetzt, weitaus mehr als die meisten ihrer BerufskollegINNen. Während ich für die Gesellschaft insgesamt nichts anderes als abgrundtiefe Verachtung übrig habe, zähle ich die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs zu den wenigen mir bekannten Menschen, die hohen Respekt verdient haben - denn sie setzt sich wahrhaftig für das Recht und für das Gemeinwohl ein.

Ich weise darauf hin, dass meine Maßstäbe von der mächtigsten freien Kraft im WorldWideWeb geteilt werden, und dass ich es diesem Umstand zu verdanken habe, dass ich jedem Bösewicht per Internet das Leben schwer machen kann.

Das ist der Grund dafür, dass eine größere Zahl von Richtern, Psychiatern, Polizisten usw.  auf den Googleseiten für ihre Namen Einträge von mir auf der ersten Seite finden, die ihnen ganz und gar nicht gefallen.

Googeln Sie z.B. unter:

Dr. Roggenwallner

Richter Dr. Frank Schreiber

Prof. Johannes Hebebrand

Rechtsanwalt Prof. h.c. dr. Ralf Neuhaus

KHK Thomas Hauck

- um nur ein paar von mittlerweile sehr vielen Namen zu nennen.

Ich weise darauf hin, dass ich mit Unterstützung der Internetanarchisten auf jede, jeden und jedes losgehen werde, die/der/das es wagen sollte, mit schrägen Touren gegen Rechtsanwältin Heidrun Jakobs vorzugehen.

Im Namen von UNITED ANARCHISTS

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Freitag, 23. November 2012

Beate Merk, ich bin so gefährlich wie Gustl Mollath! / z.K.: Dr. med. Maria E. Fick, Prof. Dr. jur. Henning Ernst Müller,Heinz Westenrieder, Rechtsanwältin Heidrun Jakobs, Piraten Nürnberg, Piraten Bayern, Teleopolis


Für die Diagnose von Wahn und Gefährlichkeit spielte es im Falle Gustl Mollaths eine entscheidende Rolle, siehe:

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38055/1.html

dass er gesagt haben soll:

1. Die Terroranschläge des Osama Bin Laden seien berechtigt gewesen.

=> Ich denke jedenfalls, dass Terroranschläge gegen den US-Satanismus nicht zwingend unberechtigt sein müssen, mag die Taliban allerdings nicht.

2. “im Grundgesetz sei die Gewissensfreiheit verankert. Es gebe nur Gerechtigkeit oder Tod. Dies hier [Deutschland]sei ein Unrechtsstaat.”

=> Den Satz unterschreibe ich jederzeit.

3. Weiterhin soll Mollath Deutschland als Polizeistaat bezeichnet haben.

=> Das ist wahr, vor allem die Staatsschutzorgane haben die Lizenz für alles und nutzen sie auch aus. Sie zwingen bei Bedarf auch Richter auf den von ganz oben gewünschten Kurs.

4. Mollath soll gesagt haben, er trete jetzt aus dem Rechtsstaat aus.

=> Ich weiß nicht, wie er das meint – denn erstens gibt es in Deutschland keinen Rechtsstaat, zweitens gehörte Mollath als Normalbürger niemals zum Staat. Ich würde es anders formulieren: Mit diesem Verbrecherstaat habe ich nichts gemein.

So, Beate Merk, nun zeigen Sie, was Sie können! Nach Ihrer Überzeugung muss ich doch ein wahnhaft kranker, gemeingefährlicher Mensch sein! Worauf warten Sie? Setzen Sie sofort alle Hebel in Bewegung, los, los, los!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Zum deutschen Verbrecherstaat:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Donnerstag, 22. November 2012

Winfried Sobottka an die Daumendrücker /CCC Berlin, Anony Hamburg, Anonymous Frankfurt, Dresden, München, Stuttgart, Hannover, Essen, Nürnberg, Dortmund, Kiel, Bremen, Roststock, Erfurt, Potsdam

Ich will darauf verzichten, Euch wieder einmal die Wahrheit über Euch mit klaren Worten zu sagen.

Hinweisen will ich darauf, welche Artikel Annika Joeres früher geschrieben hat:

http://die-volkszeitung.de/personen/j/annika-joeres/00-overview.html

und feststellen, dass diese Perle der Moral und des Muts für den Kampf für ein besseres Deutschland verloren ging, als sie an meinem Beispiel sah, womit ernst zu nehmende Kritiker an Gegenwind rechnen müssen, aber auch, dass sie ganz allein kämpfen müssen, weil Feigheit und Geiz es verhindern, dass sie Unterstützung erhalten.

Herzlichen Glückwunsch zum Abgang der Annika Joeres! Ihr habt ja noch Millionen anderer von der Sorte, so dass es völlig egal ist, dass sie nun die Schnauze voll hat!

Die selben Erfahrungen hatten Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar bereits 2007 machen müssen - Klar hatte ursprünglich vorgehabt, nach der Haft politisch zu kämpfen, aber was in den Thomas Vogel-Foren abging, in denen Monhaupt und Klar nach Strich und Faden durch den Dreck gezogen wurden, während abgesehen von mir niemand da war, sie zu verteidigen - das dürfte ihnen den Rest gegeben haben.

Herzlichen Glückwunsch zum Abgang von Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar! Ihr habt ja noch Millionen anderer von dieser Sorte, so dass Ihr bestens auf sie verzichten könnt!

Die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs, offenbar ebenfalls eine Frau, die man in Anbetracht der Verhältnisse in Deutschland bereits als Wunderfrau im positiven Sinne einstufen muss, hat nun womöglich schneller geschaltet als seinerzeit Annika Joeres. Erstaunlich, dass man ihre Webseite klein gehackt zu haben scheint:

http://www.kanzleijakobs.de/

Na ja, Ihr braucht solche Frauen ja nicht. Für Euch sind Angela Merkel, Beate Merk, Ursula von der Leyen, Hannelore Kraft und Claudia Roth ja diejenigen Frauen, die Ihr aufgrund Eures ausgezeichneten Mutes verdient habt. Und die bleiben Euch ja erhalten.

Herzlichen Glückwunsch!

Winfried Sobottka



Mittwoch, 21. November 2012

Die Schlinge um den Hals des KHK Thomas Hauck, Polizei Hagen / z.K.: Polizei Hagen, LKA NRW, Michaela Heyer, Siegfried Wilhelm,LKA Hessen,Annika Joeres, Roland Regolien, Jakob Augstein, Westfalenpost Wetter Ruhr

Man muss feststellen, dass beim wohl abscheulichsten Verbrechen, bei dem die Polizei Hagen jemals mitgewirkt hat, aus Sicht der Verbrecher eine sehr ungünstige Beweislage aufgebaut werden konnte, man sehe u.a.:

Nicht nur, dass es das beim Mord verwendete Drosselkabel gleich in doppelter Ausführung gibt und die Richter dabei die Aussagen des kriminaltechnischen Experten Thomas Minzenbach verdrehten, anstatt aus dem eindeutigen "Situationsfehler" den klaren Schluss auf eine fingierte Spur zu ziehen, siehe mit Zugang zu den Belegen:

http://die-volkszeitung-de.blogspot.de/2012/11/thomas-minzenbach-tun-sie-ihre-pflicht.html

Nein, auch die Verletzungen der Leiche am Oberkopf können nach Ansicht renommierter Rechtsmediziner nicht zu erklären sein, wenn das Opfer, wie im Gerichtsurteil behauptet, handlungsfähig gewesen sein soll, siehe:

http://die-volkszeitung.de/-------------2012-special-a/schlagverletzungen/nadine-ostrowski-schlagverletzungen.html

Und nun haben auch noch diverse Spezialisten verschiedener Landeskriminalämter bestätigt, dass, hätte Philip die Nadine in einem 1 qm großen Gäste-WC von hinten gedrosselt, dabei jedenfalls Mikrospuren hätten anfallen müssen, wenn Philip keine Spurenschutzkleidung getragen haben sollte.

Ich hatte das schon vor einiger Zeit dargelegt, was mir nun von LKA-Experten im Grundsatz bestätigt wurde:

http://die-volkszeitung.de/NADINE_OSTROWSKI/tat-u-spuren/000-DROSSELN-OHNE-SPUREN.HTM


Die Luft für KHK Thomas Hauck, Mordkommission der Polizei Hagen, wird immer dünner, die Schlinge um seinen Hals zieht sich immer mehr zu:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Freitag, 16. November 2012

Winfried Sobottka - kurz und knapp am 17.11.2012

Über den Firefox-Browser unter Ubuntu bekomme ich nur noch weiße Seiten angezeigt, wenn ich anarchisten-boulevard.blogspot.de bzw. .com aufrufe. Die Verbrecher hängen also in meiner Leitung.

Der Fall Gustl Mollath ist in vielfacher Hinsicht sehr wertvoll, u.a. auch deshalb, weil er wie bisher kein anderer dokumentiert, dass wahre Vorwürfe betreffend Kriminalität bestimmter Kreise von der kriminellen Justiz im Verein mit der kriminellen Psychiatrie zu Wahnvorstellungen erklärt werden, worauf dann die Ausschaltung derjenigen Person baut, die die Vorwürfe erhebt. Das ist ein Meilenstein.

Ein Meilenstein ist es auch deshalb, weil verschiedene, ansonsten durchaus systemkonforme Parteien, offensichtlich gewillt sind, im Hinblick auf die Bayernwahl 2013 politisches Kapital aus der Affäre zu schlagen. Damit wird der Skandal im Kern verbreitet.

Ich hatte berichtet, dass mir ein Gewächs aus dem Körper geschnitten worden sei, dass histologisch untersucht werde. Nach bisher vorliegender mündlicher Auskunft konnten keine entarteten Zellen in dem Gewächs festgestellt werden.

Das Interesse an der Volkszeitung ist aktuell relativ groß. Es ist mir gelungen, einige Leute aufmerksam zu machen, die ein gewisses Kaliber aufweisen, und die mir auch klipp und klar gesagt haben, dass es auch in ihren Kreisen immer mehr würden, denen die etablierten Zustände allmählich viel zu weit gingen.

Ich meine zu wissen, was ich zu tun habe.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Donnerstag, 15. November 2012

die-volkszeitung.de : 100.000 Besuche in 2012 überschritten

Die Statistiken der die-volkszeitung.de sind nach wie vor als erfreulich zu bezeichnen. Nachdem es im Jahre 2011 gelungen war, eine Verdoppelung der täglichen Besuche gegenüber dem Jahr 2010 zu erreichen, liegt es nun in Reichweite, wiederum eine Verdoppelung der täglichen Besuche gegenüber derjenigen des Vorjahres zu erreichen, was natürlich eine sehr positive Entwicklung bedeutet.

Die Statistiken per 15. November 2012 können hier eingesehen werden:

http://die-volkszeitung.de/statistics/2012-11/2012-11-15-overview.html

Ich bedanke mich herzlich bei allen Leserinnen und Lesern sowie bei den anarchistisch gesonnenen Hackerinnen und Hackern, die diese positive Entwicklung durch  Suchmaschinenarbeit unterstützen.

Lünen, den 16. November 2012,

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Mittwoch, 14. November 2012

Appell an Gustl Mollath / Staatsskandal Beate Merk, CSU München, Staatsanwaltschaft Nürnberg, Landgericht Nürnberg/ zK: Jakob Augstein, Roland Regolien, Annika Joeres

Sehr geehrter Gustl Mollath!

Ich, Winfried Sobottka, weiß es nur zu gut, mit welchen Mitteln man vom Staat, den Medien usw. bekämpft wird, wenn man droht, Teile der "besseren" Gesellschaft zu entlarven. Für mich ist es sonnenklar, dass bereits der Blick auf die Liste der von Ihnen angezeigten Personen eine eingefleischte Reaktion der Staatsanwaltschaft Nürnberg auslöste: "Diese Leute sind von einer Entlarvung bedroht, die wir unter keinen Umständen unterstützen werden, der wir mit allen Mitteln entgegenwirken müssen!"

Ich habe das einmal so visualisiert:


Sehr geehrter Gustl Mollath, für mich ist es auch klar, dass die Beschuldigungen, Sie hätten Ihre Frau gewürgt, nicht nur nicht bewiesen, sondern auch hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes höchst fragwürdig sind:

1.  Ihre damalige Frau hatte sogar einem Ihrer Freunde in aggressivem Tonfall erklärt gehabt, sie werde Sie fertigmachen, wenn Sie an der Schwarzgeldsache rührten, und sie hätte die nötigen Beziehungen, um das auch zu schaffen:



2. Ihre damalige Frau lebte anschließend noch Monate lang mit Ihnen in der gemeinsamen Wohnung, obwohl sie wirtschaftlich einwandfrei in der Lage war, sich sofort eine andere Bleibe zu finanzieren.

3. Strafanzeige wurde erst 16 Monate später erstattet.

Die Vorgehensweisem des Landgerichtes Nürnberg und des eingeschalteten Psychiaters waren eindeutig darauf zielend, Sie unabhängig der Tatsachenlage auszuschalten.

Sehr geehrter Gustl Mollath, Ihre unverzügliche Freilassung ist eindeutig zu fordern und ggf. auch mit mit maximalem PR-Druck durchzusetzen. Ich würde Ihnen u.a. empfehlen, eine Petition bei Avaaz zu starten, was seit einiger zeit für Avaaz-Mitglieder möglich ist - so könnte auch internationale Aufmerksamkeit erzeugt werden, so könnten viele Stimmen für Ihre Freilassung und Rehabilitation gesammelt werden.

Sehr geehrter Gustl Mollath, ich kann Ihre Lage deshalb gut nachvollziehen, weil ich etwas mit Ihnen gemein habe. Auch ich rühre seit Jahren an der Kriminalität der "besseren" Gesellschaft und des Staates, ganz besonders im Falle eine schrecklichen Grauensmordes, bei dem die wahren Täter vom Staat geschützt werden, während ein Unschuldiger absichtlich falsch als Mörder verurteilt wurde, siehe dazu u.a.:

http://die-volkszeitung-de.blogspot.de/2012/11/thomas-minzenbach-tun-sie-ihre-pflicht.html

Auch in meinem Falle hat das dazu geführt, dass der Staat mich mit niederträchtigsten Mitteln bekämpft, u.a. auch mit vielfach versuchter Zwangspsychiatrisierung:

http://die-volkszeitung-de.blogspot.de/2012/10/staatsterror-gegen-dipl-kfm-winfried.html

Würde irgendwer behaupten, ich hätte ihn vor ein paar Jahren gewürgt und geschlagen, dann wäre ich wohl auch bald weggesperrt.

Sehr geehrter Gustl Mollath, ich vertrete die Überzeugung, dass es absolut notwendig ist, in solchen Fällen letztlich alles auf den öffentlichen Tisch zu bringen.

In Ihrem Falle wäre es für die Allgemeinheit, meines Erachtens aber auch für Sie, außerordentlich wichtig,

1. Ihre damalige Strafanzeige

2. das vollständige Gerichtsurteil gegen Sie

3.  die psychiatrischen Schmierengutachten in Ihrem Falle

in Form von Dokumentenscans ins Netz zu stellen. Einerseits, um die Methodiken im Detail zu entlarven, andererseits aber auch, um die Täter an den öffentlichen Pranger stellen zu können, was in seiner Bedeutung für die Allgemeinheit ebenfalls nicht zu unterschätzen ist.

Sehr geehrter Gustl Mollath, Ihr Fall wird derzeit überall hoch gespielt, und das ist gut so, aber seine wahre Bedeutung ist noch viel, viel, größer, als es vielen derzeit erscheinen mag. Scheuen Sie sich bitte nicht, alles auf den öffentlichen Tisch zu legen! Es ist nötig, um den Jahren, die man Ihnen gestohlen hat, einen wahren Sinn zum allgemeinen Wohl zu geben!

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Montag, 12. November 2012

Winfried Sobottka: Es wird kein Verfahren am AG Lünen geben. / Richter Ulrich Oehrle, Amtsgericht Lünen, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Staatsanwaltschaft Dortmund

Ladies and Gentlemen!

Während anonym agierende Rufmörder tönen, ich hätte vor dem Amtsgerichtstermin am 09.11. 2012 Angst gehabt, es offenbar nicht glauben wollten, dass jener Termin ausschließlich wegen gemeldeter Erkrankung von Dr. Norbert Plandor aufgehoben wurde, siehe:

http://die-volkszeitung.de/-------------2012-special-a/amtsgericht-luenen/-2012-11-07-terminaufhebung.html

verhält es sich in Wahrheit genau umgekehrt:

Das Amtsgericht Lünen, die Staatsanwaltschaft Dortmund und Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor haben Angst vor dem Verfahren, während ich es herbei sehne.

Das lässt sich schon an den Anklagescheriften ablesen: 7 man muss wirklich sagen: "popelige" Anklageschriften, jede von irgendeindem anderen Amtsträger der Staatsanwaltschaft unterschrieben, während nun ein Oberamtsrat in der Hauptverhandlung auftreten sollte, der, wenn ich mich nicht täusche, keine einzige der Klageschriften unterzeichnet hat. Merwürdig, nicht wahr? Sieht doch ganz danach aus, als ob es keiner von denen gewesen sein wollte.

Dann das Verhalten des Gerichtes. Mehrfach wurde ich aufgefordert, Stellungnahmen abzugeben, weil das Gericht erst dann über die Zulassung der Klagen entscheiden könne. Monate um Monate vergingen, bis ich endlich einmal anrief und dem gericht mitteilen ließ, dass ich auf das Strafverfahren "brennen" würde.

Dann das Verhalten von Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor. Im Grunde hat er mir gegenüber nichts anderes gemacht, als zu versuchen, mir Angst einzujagen. Nachdem er womöglich doch verstanden hatte, dass er das vergessen kann, kam es mir schon so vor, als wolle er sich gar nicht auf das Verfahren vorbereiten, anders gesagt: Kam es mir so vor, als rechne er damit, dass der Termin platzen würde. Das tat er dann auch - der Termin platzte, wegen einer Krankmeldung von Dr. Norbert Plandor.

Ich denke, man setze auf die "biologische Lösung", darauf, dass die permanenten Strahlenangriffe des Staatsschutzes mich fertig machen, bevor es nun zu einem nächsten Termin kommen wird. Sollte das nicht klappen, wird beim nächsten Mal eben der Richter krank sein, denke ich.

Es wird eine ungeheure Chance zur Entlarvung des Dreckstaates womöglich vertan, weil es außer mir nur Bekloppte, Feiglinge und Geizhälse zu geben scheint, aber vielleicht schaffe ich es ja auch ganz allein, bevor sie mich mit ihren gepulsten elektromagnetischen Strahlen abserviert haben werden.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

PS.: Dr. Roggenwallner war zur selben Zeit im Jahresurlaub 2012 wie dasgewissen (Betreiber des Rufmordblogs unter: http://dasgewissen.wordpress.com )

ROG-04-Dr-med-Bernd-Roggenwallner.pdf (ca. 1,9 MB)

Samstag, 10. November 2012

Mordfall Nadine Ostrowski und Verfahren am AG Lünen/ z.K. Michael Schulte, Michael Schneider, Norbert Baasner, Oliver Roggow, Rüdiger Hubrach, Thomas Folchmann, Thomas Stryak, Thomas Voll, Ulrich Oehrle

Die Versuche, den Lüner Richter Ulrich Oehrle zu einem rechtsabschneidenden Verfahren gegen mich zu nötigen, werden von den Hinterleuten des Mordes an der Nadine Ostrowski fortgesetzt, siehe dazu
u.a.:

http://anarchisten-boulevard.blogspot.de/2012/11/winfried-sobottka-richter-ulrich-oehrle.html

und nun auch:



Natürlich ist es absoluter Unsinn zu fordern, man solle mir rechtliches Gehör einfach verweigern und mich einfach so verurteilen, aber es ist natürlich ein hervorragender Beweis dafür, wie sehr den Mädchenmördern doch die Angst im Nacken sitzt, siehe dazu u.a.:


Ich nehme an, dass weder mein Pflichtanwalt Dr. Norbert Plandor, noch der zuständige Richter Ulrich Oehrle ein Interesse daran haben, dass das Verfahren überhaupt stattfindet, denn natürlich wissen beide, dass ich nicht mehr nach dem Knappmann-Verfahrensstil zu überrollen bin, da ich mittlerweile umfassende Erfahrung mit deutscher Schmieren-Strafjustiz gemacht habe, hervorragendes Material zu meiner Entlastung und zur Belastung des Staates verfügbar habe, mir eine taugliche Prozess-Technik erarbeitet habe, siehe:


und schon sehr weit darin gekommen bin,  Beweismaterial in eine Form zu bringen, die sich sowohl sehr gut für Soft-Faxe eignet, als auch für Internetdarstellungen und Downloadangebote, siehe z.B.:


und



Auch wenn Dr. Plandor mir eine Erklärung dafür bot, dass er am 09. November 2012 krankheitsbedingt nicht reisefähig gewesen sei, so muss ich doch feststellen, dass die gebotene Erklärung ebensogut ein herbeigeführter Vorwand wie eine echte Begründung gewesen sein kann.

Sicherlich ist es so, dass meine Verfahrensvorbereitung noch nicht perfekt abgeschlossen war - insofern kommt mir die Terminverschiebung nicht völlig unpassend, aber es war durchaus so, dass ich das Verfahren anders hatte beginnen können, als ein deutscher Amtsrichter sich das üblicherweise so vorstellt: Mit einigen Beweisvorlagen und einigen Beweisanträgen, die gesessen hätten.

Nun, ich werde jedenfalls keine 14 Tage mehr benötigen, um perfekt vorbereitet zu sein, und der Umstand, dass ich PDF-Files als Soft-Faxe versenden kann, kommt mir natürlich hinsichtlich der Kostengestaltung sehr entgegen.

An einer weiteren Verfahrensverschiebung bin ich also keineswegs interessiert, und ich werde nach Abschluss der Vorbereitungen beantragen, mir eine zweite Pflichtverteidigung zuzuweisen, um die Gefahr zukünftiger Verfahrensverschiebungen aufgrund einer Erkrankung der Pflichtverteidigung deutlich zu reduzieren. Das wird nicht der einzige Antrag im Vorverfahren sein, ich werde auch noch ein paar andere Dinge beantragen...

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich habe so einiges mit dem hochkriminellen Staat zu klären, das dürfte dem Gericht und der Pflichtverteidigung schon aufgrund der vor dem 09. November an sie gesandten Soft-Faxe klar geworden sein, und ich will das, was zu klären ist, auch geklärt haben. Anders als beim Termin am 07.05. 2007 wird es dieses Mal auch nichts nützen, wenn der Staatsschutz wieder einen seiner Schläger ins Publikum setzt, der Richter und Staatsanwalt permanent bedrohlich ansieht, damit sie davor zurückschrecken, auf den Mordfall Nadine überhaupt einzugehen.

Einmal ist immer das erste Mal, und dieses erste Mal steht nun bevor: Die Entlarvung hochkrimineller Staatsorgane in einem Prozess an einem kleinen Amtsgericht.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Freitag, 9. November 2012

Thomas Minzenbach, tun Sie Ihre Pflicht! / LKA NRW, Landeskriminalamt NRW, Westfalenpost Hagen, Westfalenpost Wetter Ruhr

Thomas Minzenbach, Sie sind kriminaltechnischer Experte beim Landeskriminalamt Düsseldorf, damit zugleich Polizist. Zwei routinierte, für den WAZ-Konzern tätige Gerichtsreporter haben unabhängig voneinander davon berichtet, dass Sie im Mordprozess gegen Philip Jaworowski, Mordfall Nadine Ostrowski, als vom Gericht geladener sachverständiger Zeuge folgende Aussagen hinsichtlich der Einordnung zweier Telefonanschlusskabel-Teile gemacht haben:

1. Ein unter der Leiche  gefundenes TAE-Steckerteil, abgerissen vom Kabel, sei dem Festnetztelefon am Tatort zuzuordnen.

Zu dem als Beweismaterial mehrfach gesicherten Bericht von Helmut Ullrich insofern siehe
http://feuerkraft.wordpress.com/2012/10/27/mordprozess-nadine-ostrowski-helmut-ullrich-uber-aussagen-des-lka-experten-thomas-minzenbach-z-k-richter-bernhard-oertel-ida-haltaufderheide/

2. Ein Kabelstück, das beim Philip Jaworowski gefunden wurde, an dem DNA-Spuren von ihm und dem Mordopfer hafteteten, zudem Blutspuren, sei nicht dem Festnetztelefon am Tatort zuzuordnen, seine Herkunft sei ungeklärt geblieben.

Der Gerichtsreporter Helmut Ullrich macht durch eine Formulierung deutlich, dass Ihre Aussage an der Stelle hart auf dem Prüfstand gestanden habe, Sie dennoch bei dieser Aussage geblieben seien: Das Kabel habe "mit Sicherheit nicht" zum Festnetztelefon am Tatort gehört.

Zu dem als Beweismaterial mehrfach gesicherten Bericht von Helmut Ullrich auch insofern siehe:

http://feuerkraft.wordpress.com/2012/10/27/mordprozess-nadine-ostrowski-helmut-ullrich-uber-aussagen-des-lka-experten-thomas-minzenbach-z-k-richter-bernhard-oertel-ida-haltaufderheide/


Der Gerichtsreporter Roland Müller zitiert Ihre Aussage betreffend das bei Philip Jaworowski gefundene Kabel in gleicher Weise, macht ebenfalls durch eine Formulierung deutlich, dass Ihre betreffende Aussage hart auf dem Prüfstand gestanden habe, Sie dennoch dabei geblieben seien:

"Thomas Minzenbach...ließ gestern keinen Zweifel daran...."

Zu dem als Beweismaterial mehrfach gesicherten Bericht von Roland Müller siehe:

http://feuerkraft.wordpress.com/2012/10/27/mordprozess-nadine-ostrowski-roland-muller-uber-aussagen-des-lka-experten-thomas-minzenbach-z-k-richter-bernhard-oertel-ida-haltaufderheide/


Thomas Minzenbach, dass zwei erfahrene Gerichtsreporter in einem Fall, der so sehr im öffentlichen Blickpunkt steht wie damals der Mordprozess gegen Philip Jaworowski, einen sachlich einfachen Sachverhalt falsch verstehen und falsch darstellen, erscheint bereits praktisch undenkbar.

Noch undenkbarer wird es dadurch, dass Ihre Aussagen offensichtlich hart auf den Prüfstand gestellt worden sind, also nicht etwa nur am Rande fielen, sondern innerhalb einer kontroversen Diskussion mehrfach von Ihnen erklärt worden sein müssen.

Noch undenkbarer wird eine Falschmeldung der beiden Gerichtsreporter in diesem wichtigen Punkt dadurch, dass die eng mit den Behörden "kooperierende" WAZ-Gruppe keine Prozessberichte veröffentlicht, ohne zuvor eine Vorab-Version an die Pressestelle des jeweiligen Gerichtes gesandt und sich von dieser ein "OK" geholt zu haben.

Thomas Minzenbach, demnach haben die Richter in ihrem Urteil Ihre Zeugenaussagen verdreht!

Die Richter erklärten nämlich, die Herkunft des unter der Leiche gefundenen Kabelsteckerteils sei ungeklärt geblieben, andererseits sei das bei Philip Jaworowski gefundene Kabelstück mit DNA-Spuren dem Festnetztelefon am Tatort zuzuordnen, siehe belegt durch das schriftliche Urteil:

http://feuerkraft.wordpress.com/2012/10/28/mordprozess-nadine-ostrowski-richter-dr-frank-schreiber-olg-hamm-richter-marcus-teich-richter-dr-christian-voigt-schoffin-margarete-dodt-schoffe-kristof-schumann-landgericht-hagen-zur-eindord/


Dafür, dass die Richter die Neigung hatten, ihnen unpassend erscheinende Tatsachen beiseite zu schieben, spricht im Übrigen bereits das Urteil selbst: Immerhin redeten die Richter das TAE-Steckerteil unter der mit einem Telefonkabel gedrosselten Leiche praktisch hinweg, indem sie erklärten, sie wüssten nicht, wie es unter die Leiche gelangt sei und auch seine Herkunft habe sich nicht klären lassen (siehe unter Link oben). Darüberhinaus fand das TAE-Steckerteil unter der Leiche keinen Eingang in Ihre Konstruktion des Tatablaufs, gingen sie tatsächlich so vor, als hätte es das TAE-Steckerteil unter der Leiche nicht gegeben!

Thomas Minzenbach, es ist nur eine plausible Erklärung für das TAE-Steckerteil unter der Leiche denkbar: Es hatte zum Drosselkabel gehört, riss im Verlaufe der Tathandlung aber vom Rest des Drosselkabels ab.

Das lässt dann allerdings die Frage aufkommen, wie DNA- und Blutspuren an ein anderes Kabel gelangt sein konnten, das offensichtlich NICHT das Drosselkabel war!

Bereits an dieser Stelle liegt es auf der Hand, dass ein Kabel, dass beim Mord überhaupt keine Rolle spielte, mit DNA- und Blutspuren kontaminiert wurde, um lediglich vorzutäuschen, es sei das Drosselkabel beim Mord gewesen - also ein Fall von Indizienfälschung.

Thomas Minzenbach, Sie sind Polizist. Es besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass Sie verpflichtet sind, bei Ihnen bekannt gewordenem Verdacht der Begehung von Straftaten Anzeige zu erstatten. Dies ist nun der Fall, ein FAX an Sie wird Montag folgen.

Thomas Minzenbach, ein junger Mann sitzt unschuldig wegen Mordes, von der Hagener Polizei protegierte Grauensmörderinnen bleiben unbelangt.

Welches Bild gibt ein Staat ab, wenn solche Missstände womöglich von allen Politikern, von allen Justizbeamten und von allen Polizisten gedeckt oder zumindest schweigend toleriert werden?

Wovor  auch immer Sie Angst haben - die Illusion, dass Sie sich heraushalten und dennoch "sauber und anständig" bleiben können, werde ich Ihnen nehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka